Wir schreiben das Jahr 1914.In Prag lebt friedlich der Hundehändler Josef Schweijk.

Von seiner Haushälterin erfährt er hier, das man den Erzherzog Ferdinand und seine Gemahlin in Sarajewo erschossen hat!

Er färbt gerade einen gestohlenen Hund schwarz,als er die schlimme Nachricht erfährt!

Bei seinem Wirt Palivec trifft er auf den Polizeispitzel Bretschneider. Der verhaftet den Schweijk wegen Hochverrats, weil er den Krieg voraussieht!

Schweijk wird verhaftet und zum Militär rekrutiert.

Für seinen Oberleutnant Lukas stiehlt er einen Stallpinscher, dieser gehörte aber dem Vorgesetzten seines Leutnants! Der Diebstahl wird entdeckt.
Zur Strafe werden beide an die Front versetzt. Auf dem Weg zur Front zieht er die Notbremse, was ihm und seinem Oberleutnant weiteren Ärger bereitet. An der Front trifft er auf einen russischen Soldaten, mit dem er einen Waffenstillstand aushandelt. Als beide ein gestohlenes Huhn braten wollen, werden sie angegriffen. In der Eile der Flucht vertauschen sie ihre Uniformen und Schweijk gerät als Russe in die Gefangenschaft seiner eigenen Truppe. Wegen Hochverrats soll er erschossen werden. Rechtzeitig endet der Weltkrieg und er entgeht knapp einem Erschiessungskommando.Seine erste Frage: "und darf man beiläufig erfahren, wer gewonnen hat?" bleibt ohne Antwort......